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Genussindex*: 18/20 Punkten
Bewertungen:
Matthias Hilse 93 Punkte
"This accessible, yet tannic example of Sociando-Mallet possesses a deep ruby/purple color, and excellent aromatics consisting of jammy black cherries, blackberries, and cassis, as well as subtle notes of minerals, earth, and new oak. This is a deep, long, muscular, tannic wine that is structurally similar to the 1996. Patience will be required from purchasers of this high class wine. Anticipated maturity: 2006-2025."
Robert Parker 90 Punkte
Quelle: www.robertparker.com
"Couleur rouge sombre. Bonne intensité. Vive. Nez d'intensité moyenne. Fin. Fruité. Crémeux. A l'agitation touche d'amande. Attaque douce, se développant sur une structure fruitée et plutôt arrondie. Bonne consistance. Evolution tanique lente et plus sèveuse en finale qu'en milieu de bouche. Tanins fins. Bonne longueur. Vin savoureux qui retrouve sa fermeté en finale. Un des plus fins de Sociando."
91 Punkte (Apr. 1997)
Quelle: Quarin, Jean-Marc © Copyright www.quarin.com, Jean-Marc Quarin (JMQ)
"96:
Zeigte sich bereits aus dem Fass als grossen Wein. Arrivage (18/20): Tiefe Farbe; Violett-Purpur. Herrliches Röst- und Maulbeerenbouquet, wirkt sehr komplex und vielschichtig. Feinstgliedriger Gaumen mit viel Eleganz, reife Gerbstoffe mit einer intensiven Adstringenz, viel Rückhalt, zeigt ein erstaunliches Potential. Grosse Klasse!
99:
Der Star einer Blindprobe: Extrem tiefgründig, fast mit einem gewissen Rhône-Charakter ausgestattet, Teernoten und Korinthen. Im Gaumen noch stark adstringierend, zeigt ein Riesenpotential.
04:
In der Nase zeigt der Wein eine delikate Cassis- und Heidelbeerennote, vermischt mit passendem, Erotik verleihenden Vanillin. Im Gaumen erstaunlch fein, ja schon fast delikat. Wer einen Schluck davon trinkt, wähnt sich im Grand-Gru-Lager. (18/20).
06:
Sattes, dunkles Purpur, wenig Reifetöne. Würziges Bouquet, Erdtöne, gewisse Unsauberkeit, tolle Würze, Korinthen und Honigspuren, Rauch, Leder leicht flüchtige Säure. Im Gaumen getrocknete Shitakepilze, Laubnoten, aufrauende mehlige Gerbstoffe ein erzwungener Wein der nie richtig Harmonie erlangen wird. Das Potential ist wesentlich grösser als der Genuss. Schwierige Phase oder unsaubere Flasche? Das Potential liegt nach wie vor bei 18/20. Aber - nach 10 Jahren Flaschenreife sollte der Wein sich verständnisvoller präsentieren.
09:
Eine fast bockige Flasche mit markanten Tanninen und Grünspuren und etwas morscher Balken im Finale. (17/20).
15:
Dunkles, noch recht jugendliches Granat. Tolles Cabernetbouquet, blau- bis schwarzbeerig, Teernoten und eine schier trüffelige Tiefe anzeigend. Im Gaumen noch jung, die Tannine sind nur wenig entwickelt und haben eine ziemliche Strenge in den Muskeln. Er scheint an seinen eigenen Gerbstoffen zu «gnagen» und wirkt so – nach 20 Jahren – immer noch blockiert. Zukunft? Die Anlagen sind nach wie vor sehr gut. Lange dekantieren! Einige monierten Kork. Ich meine, er hatte damals einfach ein kleines Kellerproblem und mit langem Belüften bringt man dies weg. Potentialwertung: 18/20"
René Gabriel 17/20
Quelle: www.bxtotal.com
"The 1995 Sociando-Mallet is a blend of 53% Cabernet Sauvignon, 42% Merlot and 5% Petit Verdot and Cabernet Franc picked between September 14 and 26. It has a fragrant bouquet of thyme, sage, touches of black fruit, briar and black truffle, subtle at first but gaining intensity with aeration. The medium-bodied palate displays fine definition, crisp focus and good depth, and it seems to gain cohesion toward the finish. There is a sense of conservatism about this Sociando, and it does taper in a little, but I like the length here, and it continues to give a lot of pleasure. Tasted at the vertical tasting at Sociando-Mallet."
Neal Martin 91 Punkte (März 2019)
Quelle: www.vinous.com
Quelle: www.vinous.com
Herstellerangaben:
Château Sociando-Mallet
Route de Mapon
FR 33180 Saint-Seurin-de-Cadourne
Frankreich
Dieser Wein enthält Sulfite. * Der Genuss- bzw. Subskriptionsindex beschreibt das von Aux-Fins-Gourmets bewertete Preis-Leistungsverhältnis des Weins bezogen auf seinen Geschmack.