Château Mouton Rothschild 1995 AOC Pauillac

525,00 €
entspricht 700,00 € pro 1 L
Dieser Wein ist differenzbesteuert nach §25a UStG

Verfügbarkeit: Ausverkauft

Flaschengröße: 0.75
Jahrgang: 1995
Appellation: Pauillac
Alkohol: 13%
Klassifikation: Klassifikation von 1855
Klassifikation Chateau: 1er Cru en 1855

Genussindex*: 19/20 Punkten

Chateau Mouton Rothschild 1995

Bewertungen:

Matthias Hilse 94 Punkte



Weitere Verkostungsnotizen:

The Wine Advocate

"Bottled in June, 1997, this profound Mouton is more accessible than the more muscular 1996. A blend of 72% Cabernet Sauvignon, 9% Cabernet Franc, and 19% Merlot, it reveals an opaque purple color, and reluctant aromas of cassis, truffles, coffee, licorice, and spice. In the mouth, the wine is "great stuff," with superb density, a full-bodied personality, rich mid-palate, and a layered, profound finish that lasts for 40+ seconds. There is outstanding purity and high tannin, but my instincts suggest this wine is lower in acidity and slightly fleshier than the brawnier, bigger 1996. Both are great efforts from Mouton-Rothschild. Anticipated maturity: 2004-2030."

Robert Parker 95 Punkte

 

"This wine is evolving into one of Mouton-Rothschild's greatest vintages. It boasts an inky purple color, as well as a powerful, blockbuster nose of explosively jammy cassis intermingled with toasty new oak, minerals, and spice. The wine is layered, with extraordinary depth, richness, glycerin, and length. This is undoubtedly the greatest Mouton since the 1986, with a more precocious, up-front character than that wine. A formidable tannin level combined with low acidity (the wine's PH is around 3.8), and magnificent layers of fruit suggest the 1995 will be approachable after bottling, but I expect it to close down (as most Mouton-Rothschilds do) after 6-7 years in the bottle, not to re-emerge for 15-20 years. Anticipated maturity: 2005-2030. Last tasted 1/97"

Robert Parker 96 Punkte

 

"After less than persuasive performances in two potentially great years, 1989 and 1990, Mouton-Rothschild appears to have settled down, producing fine efforts in recent vintages, culminating with the enormously promising, unquestionably profound 1995. This wine is evolving into one of Mouton-Rothschild's greatest vintages. It boasts an inky purple color, as well as a powerful, blockbuster nose of explosively jammy cassis intermingled with toasty new oak, minerals, and spice. The wine is layered, with extraordinary depth, richness, glycerin, and length. This is undoubtedly the greatest Mouton since the 1986, with a more precocious, up-front character than that wine. A formidable tannin level combined with low acidity (the wine's PH is around 3.8), and magnificent layers of fruit suggest the 1995 will be approachable after bottling, but I expect it to close down (as most Mouton-Rothschilds do) after 6-7 years in the bottle, not to re-emerge for 15-20 years. Anticipated maturity: 2005-2030. Although Mouton-Rothschild can be among the most inconsistent first-growths, when this estate gets everything right, the wine can be as compelling as any produced in Bordeaux."

Robert Parker 95-97 Punkte

Quelle: www.robertparker.com

Jean-Marc Quarin

„Le 1er octobre. Le vin est coloré, intense, jeune. Le nez est net, discret, un peu boisé. Il se montre réduit, fruité et boisé à l’agitation. La bouche est caressante, très, très fruitée et soyeuse. Le corps reste moyen et la tanicité un peu fumée et ferme en finale. Très bonne longueur.“

16.75/20 oder 93 Punkte (Okt. 2006)

 

„Première partie de la dégustation à l'aveugle par série de trois vins (Mouton, Latour et Lafite) dans les millésimes et l'ordre suivants : 1994, 1988, 1995, 1996, 1986, 1990 et 1989. Rouge vif. Intensité moyenne à bonne. Jeune. Nez. Net. Intensité moyenne. Fin. Frais. Fruité. Cassis. Agitation. Animal et crème de cassis. Attaque douce, se développant sur un toucher de bouche raffiné et une bonne densité. Lente évolution suave sur un grain de tanin fin et une texture tanique magique. Finale subtile relayée par de beaux arômes fins et longs. C'est bon ! Lafite ? Mais non c'est Mouton Incroyable ! En tout cas, voilà une belle bouteille de Mouton 95.“

17/20 oder 94 Punkte (Feb. 2003)

 

„Couleur rouge vif. Intensité moyenne à bonne. Belle. Note de framboise. Nez d'intensité moyenne. Discret. Boisé à peine toasté et surtout fruité. Evoque le merlot. A l'agitation fruité. Note animale et encore boisé. Attaque nette et douce se développant sur une structure au goût suave, assez pulpeuse et veloutée. Le vin évolue assez serré avec une note fruitée un peu éteinte et aspirée par le bois. Tanicité enveloppée. Bonne persistance sur le bois à nouveau. Longueur normale. Bon mais sans ravissement particulier.“

16.75/20 oder 93 Punkte (Juni 2000)

 

„Couleur rouge sombre. Pourpre. Noire. Nez d'intensité moyenne. Fruité. Réglissé. Boisé. Presque floral. A l'agitation très intense. Attaque souple et pulpeuse, se développant sur une structure grasse et charnue, qui évolue très fruitée, sur des saveurs de pain grillé, toujours concentrée et souple, vers des tanins réglissés et denses, qui subsistent longtemps en finale, puissants et fermes, mais sans perte de fruit. Il y a du vin dans ce verre avec un caractère austère mais pas rustique. Il faudra rester attentif à son évolution.“

17.5/20 oder 95 Punkte (Apr. 1996)

Quelle: Quarin, Jean-Marc © Copyright www.quarin.com, Jean-Marc Quarin (JMQ)

James Suckling

" This explodes on the nose with prunes, blackberries, mushrooms and fresh tobacco. Full body, ripe tannins and a juicy finish. Big and powerful. Still could do with a decade or more of aging."

95 Punkte (Nov. 2015)

Quelle: www.jamessuckling.com

René Gabriel's BDX Total

"Da war die Rede von Kellermeister Michel Boscq, von dem man sagt, dass es noch nie eine Ernte gegeben hätte, an welcher man den sonst eher schweigsamen Mann so freudetaumelnd zwischen den gärenden Cuviers angetroffen hat. Ausserdem von den ganz kleinen Beeren, Tanninen und Werten, wie man diese seit dem Jahrhundertjahrgang 1961 nie mehr auf Mouton erlebt hat."

""Es war von Anfang an sehr heiss im Rebberg. Ich vermute, dass sich die Reben gleich zu Beginn auf diese lang andauernde Hitze eingestellt hatten und somit einfach weniger produzierten. Übertrieben gesagt, hatte ich manchmal das Gefühl, durch einen Bonsai-Rebberg zu gehen, wenn ich die Parzellen inspizierte"

, berichtet Boscq."

"Zusätzlich haben die Entscheidungen vom technischen Direktor, Patrik Léon, die Ernte mengenmässig beeinflusst. Wir hatten 1992 eine sehr grosse, vielleicht gar zu grosse Ernte und 1993 wieder. Um die Reben nicht überzustrapazieren, haben wir uns 1994 entschlossen, zu Beginn des Jahres kürzer zu schneiden (taille court). Im Frühjahr 1995 dann nochmals. Das hat die Erntemenge schon vor Beginn der Hitze gebremst und so einen Doppel-Reduktions-Effekt ausgelöst. Der Ertrag lag bei knappen 33 hl/ha. Das ist sehr, sehr wenig. Viele Trauben waren nicht viel grösser als Heidelbeeren. Ich muss aber zugeben, dass ich selbst noch nie einen Mouton erlebt habe, der in diesem Stadium noch so verschlossen war. Vielleicht sind es die vielen, reifen Tannine, die den Wein in der Evolution blockieren. Ich garantiere Ihnen aber schon jetzt, dass der 95er einmal zu den ganz grossen Mouton-Jahrgängen dieses Jahrhunderts zählen wird."

96: Fassprobe (18/20):

"Feingliedriges, subtiles Cassisbouquet, voller Finessen, aber weniger Aromatik als beim 94er, darunter eine feine, an Malaga und Portwein erinnernde Süsse, Schokolade. Im Gaumen füllig, viel Charme, weiche Tannine, die sich mollig mit dem Extrakt vermischen, viel Reife, die Säure ist eher weich (tief) und gibt dem Wein so eine an Chambertin erinnernde Fülle. Gleichzeitig ein unnahbarer Mouton mit schwer einzustufendem Alterungs- und Aromenpotential. Etwas später: Zum dritten Mal degustiere ich nun diesen Mouton 1995: Er ist zweifellos ein grosser Pauillac, der zugegebenermassen 19/20 Punkte erreichen kann. Es fehlt ihm allerdings die Ausstrahlung, welche die ganz grossen Mouton-Jahrgänge wie z.B. der 86er bereits aus dem Fass heraus zeigten. Vielleicht hat er aber auch jenes Syndrom, welches mich in letzter Zeit immer mehr beschäftigt: Ganz grosse Mouton-Jahrgänge hatte ich nämlich in der ersten Phase immer unterschätzt! September."

96: "Dieser Mouton erstaunt mich mit jedem Besuch immer mehr. Erst jetzt zeigt er nicht mehr diese bornierte Verschlossenheit, sondern setzte im September, als ich ihn mit einer Gruppe degustierte, klar auf blaubeerige Frucht; Cassis, Brombeeren, gepaart mit einem schön blumigen Akzent von Veilchen. Er ist eher schlank in der Nase, zeigt aber eine schöne Tiefe und eine erstaunlich saubere Geradlinigkeit. Im Gaumen ist das Extrakt prägnant mit der Adstringenz verbunden und hat eine noch leicht knochige Struktur, ist jedoch bedeutend massiver, als zu Beginn von mir eingeschätzt sowie von einer extremen Konzentration beseelt. Im Vergleich erinnert er eher an einen 86er als an einen 82er, wenn man wirklich von einem ganz grossen Mouton-Jahrgang ausgehen müsste. Je länger ich daran roch und immer wieder zum Bouquet zurückkehrte, hatte ich das Gefühl, einen Hauch Orangeat in der Nase zu spüren. Im Moment bewegt er sich tendenziell immer mehr auf die 19/20 Punkte zu und strahlt eine Ruhe aus, die eine sehr lange Lagerfähigkeit attestieren wird. Arrivage (19/20): Völlig verschlossenes Bouquet, sehr tiefgründig, das Nasenaroma gleicht eher einem Latour und weist Trüffeltöne auf. Im Gaumen dicht, viel warmes Terroir, sanft trockene Tannine, Olivenpaste, Dörrpflaumen, langer Nachklang. Ein Mouton, der viele ungeduldige Geniesser zur Verzweiflung bringen wird. An einer Mouton-Probe im Jahr 2000: Das erste Mal, wo man wirklich sah, dass aus diesem Wein doch noch ein Spitzenwein werden kann. Was mich erstaunt, ist diese Rotbeerigkeit sowie dieser Mandeln-, Amarettiduft, was für einen Mouton ganz und gar nicht typisch ist. Und nochmals eine Notiz aus dem Jahr 2000 (19/20): Sehr dichtes, verschlossenes Bouquet, würzige Cabernet-Note, wirkt streng, fast etwas hölzern (Buchenholz). Im Gaumen fest, stark adstringierend, das Zahnfleisch beschlagend, ein herrliches Siel von roten und blauen Beeren. Ein massiver, korpulenter Wein, der aber auch eine gewisse Härte in sich birgt und im Moment wie eine Mischung aus einem ganz grossen Cos und einem legendären Vino da Tavola aus Sangiovese-Trauben wirkt. Also insgesamt ein atypischer Mouton, der erst in zehn Jahren aufzeigt, wohin die Weinreise geht. Potentialwertung, zwei Jahre später: Eine der tiefsten Farben aller degustieren Weine; Granat-Schwarz. Geballtes, druckvolles, momentan leicht leimiges und reduktives Bouquet, Backpflaumen, Mahagoni. Kompakter Body mit viel Reserven."

05: "Leider war die Flasche bei der Probe in München korkig, deshalb eine Notiz die wir vor 18 Monaten gemacht hatten: Sattes Purpur-Rubin, innen violett mit feinem Rand aussen. Komplexes, süsses Bouquet, feiner Vanille-, Bourbontouch, Malztöne, ein Hauch Curry und süsser, frischer Madeira, Lorbeer und gehackte Feigen. Stoffiger, fein ausgelegter Gaumen, sehr saftig in der Textur, eine unbeschreibliche Maulbeerensüsse, burgundisches, dickes Finale."

07: "Ein paar Mal im Glas. Zeigt zwar immer noch, dass er viel Alterungspotential aufweist und auch ein gewaltiges Paket an schwazrbeerigen Aromen in sich trägt, aber Warten ist die beste Devise Nur so wird man eines Tages auch begreifen, dass dies einer der unterschätztesten Moutons der neuen Zeit ist."

08: "Enktorkt, eingeschenkt und fast schon explosionsartig im Ansatz. Duftet irgendwie auch nach Massetto. Auf alle Fälle fraglos ganz gross."

09: "So langsam geht es zaghaft los. Er stand neben dem Rauzan-Ségla und dem Léoville-Barton in einer Serie im Waaghaus in Zürich und überragte die beiden erstgenannten locker."

10: "Ort: Restaurant Old-Swiss-House zum alljährlichen Mouton-Memory-Treff. Gleich zu Beginn musste ich gute und schlechte Nachrichten verkünden:
Die schlechte: Der 1995 Mouton korkte. Die gute: Philipp Buholzer hatte noch zwei Kisten in seinem Keller.
Die schlechte: Nicht im Restaurantkeller, sondern am anderen Ende der Stadt. Die gute: Trotz schlechtem Schneewetter war er bereit eine Flasche dort zu holen. Die schlechte: Er war mit seinem Motorrad da.
Die gute: Bereits nach einer Viertelstunde war er wieder zurück. Die schlechte: Er fiel direkt vor dem Restaurant im Scheckentempo auf die Schnauze. Die gute: Die Flasche Mouton 1995 blieb ganz. Den neuen Mouton 1995 dekantierten wir nicht und das rächte sich dann bei der Probe. Total verschlossen. (19/20)."

11: "Kompakt, gross und immer noch gewaltig verschlossen."

11: "Aus einer Jéroboam an der Geburtstagsfeier Georg Wolff. Komplett reduziert und fast bullig im Ansatz. Man hätte ihn wohl einen Tag zuvor an einem kühlen Ort lüften sollen. Wie man das macht bei einem solchen Grossbehältnis? Man nimmt einem Magnumkaraffe und füllt diese. Das ergibt dem Rest der Flasche eine breite Oberfläche, die genügend Luftzutritt zulässt. (19/20)."

11: "Das Nasenbild ist bombig, megakompakt und zeigt die parfümierte Mouton-Süsse mit viel Cakesfrüchten, Cassisblüten, Minz- und Eisenkrautnoten und schwarzen Johannisbeeren. Der Gaumen verlangt zwar nach weiterer Reife aber zum Sündenbock wird man nicht mehr abgestempelt, wenn man ihn jetzt schon öffnet. (19/20)."

15: "Magnum. Sehr dunkel und noch wenig gereift. Die Nase ist genial und den andern Pauillac – vom Power her – überlegen. Viel Mokka, schwarze Brotkruste, also viel dunkle Röstaromen, reife Pflaumen, darunter mit dezenter Mineralik. Insgesamt die volle Mouton-Erotik dokumentierend. Im Gaumen fleischig, feste, mollige Tannine, viel dunkle Schokolade, die Konzentration ist gewaltig und doch bereitet dieser Mouton ersten, schon fast ausufernden Spass. Ich war hin und weg! Gerade diese Magnum zeigt das enorme Potential für mindestens drei weitere Dekaden! Es war mir bisher nicht bewusst, dass dieser Mouton eine derartige Konzentration aufweist. Da sind noch gewaltig viele Reserven drin. (19/20)."

16: "Zwei leicht unterschiedliche Flaschen auf Doisy-Védrines bei einem Lunch. Die bessere lag bei: 19/20."

16: "Momentan könnte man ihm mit einem Maremma-Toskaner verwechseln Orneillaia lässt grüssen. 16: Eine Bombe. Er war um Einiges voller als der schier filigran würzige 1996er Mouton danben. Mir gefallen beide Stilrichtungen. (19/20)."

18: "Sattes, dunkles Granat, nur am Rand zart aufhellend und eine feine, erste Reife anzeigend. Das Bouquet ist süss, parfümiert, zeigt Dörrfrüchte, Edelhölzer und Nuancen von dominikanischem Tabak. Im zweiten Ansatz herrliche Mokkatöne und Backpflaumen, sowie Kräuternoten. Im Gaumen satt, stoffig und sehr fein gewoben. Will heissen, die Tannine haben sich in den letzten Jahren permanent verfeinert. Da ist viel grosse Harmonie vorhanden. Momentan befindet er sich grad so in der Zwischenphase zwischen abklingender Frucht und erster Terroiranzeige. (19/20)."

René Gabriel 19/20

Quelle: www.bxtotal.com

VINOUS

"(72% cabernet sauvignon, 19% merlot and 9% cabernet franc; pH 3.68; IPT 64; 12.4% alcohol; 88% new oak; 95% selection for the grand vin): Very dark, fully saturated ruby to the rim. Deep, brooding, rich aromas of blackberry, violet, milk chocolate, black pepper, cedar and incense; sexy and captivating. Bright and focused on entry, then rich, very smooth and suave, with highly concentrated flavors of red berries, dark plum, cedar and graphite. The extremely long, juicy finish features lively acids, great balance and persistent notes of underbrush and minerals. The mounting tannins coat the palate dry and are still years away from resolving fully. Harvested from September 12 through 27, which suggests that the merlot was probably very ripe. According to Tourbier, "We included a bit more merlot than usual because we felt the cabernet sauvignon had particularly tough tannins in 1995 and we didn't want to risk making too tough or structured a wine. So we used the merlot to soften it up a bit." The estate was so happy with the quality of the wine (and the rather high 95% selection for the grand vin speaks volumes), said Tourbier, that they only made 15 barriques of the second wine Petit Mouton, which was launched with the 1993 vintage. A huge volume year, 1995 was characterized by very fine weather through most of the growth cycle but was marred by September rains."

Ian D'Agata 95 Punkte (Aug. 2011)

 

"Ruby-red, not quite as deep as the '96. Exotic, sweet aromas of currant, lead pencil, spice and woodsmoke. A huge wine that conveys a sense of sheer power, but not quite as delineated or stylish as the '96. This really explodes on the aftertaste, but the '96 is more subtle. Clearly first-growth size, but less fine than the '96."

Stephen Tanzer 92+ Punkte (Mai 1998)

Quelle: www.vinous.com


Herstellerangaben:

Château Mouton Rothschild

FR 33250 Pauillac

Frankreich

Dieser Wein enthält Sulfite. * Der Genuss- bzw. Subskriptionsindex beschreibt das von Aux-Fins-Gourmets bewertete Preis-Leistungsverhältnis des Weins bezogen auf seinen Geschmack.
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