Château Rouget

Château Rouget

Chateau Rouget

Die Geschichte von Château Rouget

Seit 1992 befindet sich das bereits Anfang des 18.Jahrhunderts erwähnte Château im Besitz der Familie Labruyière aus dem Maconnais. Auf den ersten Blick mag es etwas erstaunen, dass die Eigentümer, deren Expertise ihre Wurzeln im filigranen Südburgund hat, bereits seit 1997 Michel Rolland, dem man gerne nachsagt, der Avantgarde-Berater schlechthin in Bordeaux zu sein, als "consultant" beschäftigen. Hier liegen die Dinge freilich so, dass man lange Zeit an das Renomée, das Château Rouget vor etwa einem Jahrhundert besaß, nicht anknüpfen konnte und mit einer forcierten Strategie den Anschluss an die Appellationsspitze erlangen wollte.

Heute sind die Weine von Château Rouget kraftvoll, mit fleischig-saftiger, opulenter Frucht, von sehr feiner Balance und leicht hedonistischer Anmut. Man muss seine Geduld nicht über die Maßen zügeln, denn die Weine sind bereits nach einigen Jahren Flaschenreife zugänglich.

In der insgesamt, dem geschickten Marketing der knappen Mengen zu verdankenden, eher teuren Appellation Pomerol erwerben Sie heute mit Château Rouget einen Pomerol moderner Prägung aus dem oberen Mittelfeld, mit sehr fairer Preisskalierung.


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