Château Lynch Bages 2003

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Flaschengröße: 0.75
Jahrgang: 2003
Appellation: Pauillac
Alkohol: 13%
Klassifikation: Klassifikation von 1855
Klassifikation Chateau: 5ième Cru en 1855

Genussindex*: 19/20 Punkten

Chateau Lynch Bages 2003

Bewertungen:

Matthias Hilse 94 Punkte


Weitere Verkostungsnotizen:

The Wine Advocate

„A healthy, youthful dark plum/ruby/purple color is followed by a bouquet of smoke, barbecued meats, black currants and new saddle leather. With full body and sweet tannin, this 2003 is strutting its stuff. Although it is not as fine as the 1989, 1990, or 2000, it is a complex, classic Pauillac to enjoy over the next decade.“

Robert Parker 94 Punkte (Aug. 2014)

 

„Tasted at Bordeaux Index's "10-Year On" tasting in London. The Lynch Bages 2003 has a lifted bouquet of dark cherry, iodine, light floral scents and a touch of cassis. It is nicely defined but would benefit from more vigour. The palate is medium-bodied with a soft, plump opening. It is very smooth in the mouth with subtle meaty notes, yet the finish is missing delineation and tension. It coalesces nicely in the glass but never really lifts off like other vintages of Lynch Bages. „

Neal Martin 91 Punkte (März 2013)

 

„This sexy, evolved, dense ruby/purple-tinged 2003 reveals notes of smoke, herbs, black currant jam, licorice and graphite. Full-bodied, opulent and flamboyant, it is another example of a stunning 2003 northern Medoc that can be drunk now or cellared for 10-15 more years. This irregular vintage hit its zenith in the northern Medoc and in a handful of limestone terroirs in St.-Emilion. In contrast, other areas, particularly Pomerol, Graves and the sandy, gravelly soils of St.-Emilion, experienced difficulties in 2003.“

 

Robert Parker 95 Punkte (Aug. 2011)

 

„One of the most popular wines of Bordeaux seems to be going through a period where the style seems lighter, and there is less muscle and mass, but perhaps it’s just a temporary transition. Certainly there has been no truly profound Lynch Bages since the 2000, preceded by the 1996, 1990, and 1989. Showing better than it did from cask with some toasty oak, moderate quantities of creme de cassis fruit, lower acidity, and a hint of cedar in an evolved style, the medium to full-bodied 2003 Lynch Bages does not lack for tannin and structure but finishes surprisingly short for a top vintage in the northern Medoc. It is very good, but falls short of outstanding. Anticipated maturity: 2008-2020.“

Robert Parker 89 Punkte (Apr. 2006)

Quelle: www.robertparker.com

Jeff Leve

"Forest floor, cedar wood, fennel, smoke and cherry liqueur scents start off the concentration of flavor, supple, round tannins and a sweet, finish filled with ripe cherries and crème de cassis. This has certainly improved over the past few years."

93 Punkte (Dez. 2013)

Quelle: www.thewinecellarinsider.com © with the courtesy of Jeff Leve

Jean-Marc Quarin

„Couleur sombre, intense et belle. Nez intense, fruité, truffé, mûr et complexe. Riche à l'attaque, puissant au développement, le vin s'envole en milieu de bouche, plein, un brin rigide, mais particulièrement savoureux. Finale longue, avec un retour truffé. C'est très bon. Assemblage : 75 % cabernet sauvignon, 15 % merlot, 8 % cabernet franc, 2 % petit verdot. Elevage en 70 % de fûts neufs.“

17/20 oder 94 Punkte (Juli 2016)

 

„Couleur sombre, belle intense, légèrement évoluée. Décanté ou pas, les deux nez sont très proches, moyennement fruités, mûrs, finement exotiques mais pas trop. Nuances de praline. La décantation amplifie le vin en bouche et le change véritablement. Il est frais en même temps que gras, dynamique et puissant. Juteux en milieu de bouche, il s'achève long sur des tanins enrobés aux goûts complexes d'encre, de réglisse, de fleurs, de praline. Vin délicieux qu'on peut goûter.“

17.5/20 oder 95 Punkte (Feb. 2009)

 

„La couleur est belle et intense, le nez fruité, frais et mûr. La bouche est typique du cru, ronde, juteuse et puissante. Belle corpulence, belle longueur qui reste encore à fondre.“

16.5/20 oder 92 Punkte (Feb. 2005)

 

„Vin au nez puissant et animal. L’entrée en bouche se fait lentement, le milieu offre de la puissance et un éclat aromatique encore réservé, mais la finale s’achève longue et sur des tanins très bien enrobés. Pour l’instant, je lui préfère le 2000.“

16.5/20 oder 92 Punkte (Apr. 2004)

Quelle: Quarin, Jean-Marc © Copyright www.quarin.com, Jean-Marc Quarin (JMQ)

René Gabriel's BDX Total

04:

"Fassprobe: Dunkles, tiefes Granat mit violetten Reflexen. Intensives, blaubeeriges Bouquet mit einer fast St. Julien-ähnlichen Zedernwürze, schwarze Pfefferkörner, ein Hauch Marzipan darin. Viel Saft im Gaumen und eine gewisse Souplesse in den pfeffrigen Tanninen zeigend, elegantes Finale. Sicherlich ein grosser Wein, aber nicht so präsent wie sonst in Primeurproben, wo er sich eher zaghaft zeigt und somit vielleicht von einigen Degustatoren unterschätzt wird. Sonst gibt er sich eher bullig, diesmal ist er besonders fein und lecker."

06:

"Wir zeigten diesen Wein an 6 verschiedenen Proben in Deutschland. Die Meinungen polarisierten sich. Er zeigt heisse Aromen in der Nase und ist irgendwie so stallig und pferdig wie es früher alte Lynch-Bages waren, die Gerbstoffe eher trocken und pikant im Ansatz. Gleicht seinem eigenen 83er."

08:

"Leuchtendes Granat-Rubin, im Innern dunkel, jedoch aussen recht stark aufhellend. Kalifornisches Bouquet, Orangeat, Minze, Zitronenthymian, deutlich rosinierende Noten von zum Teil überreifem Traubengut, insgesamt faszinierend aber doch eher atypisch. Im Gaumen aussen viel Fülle zeigend, auch hier wieder eine fast schon honighafte Süsse die sich im fetten Extrakt zeigt, im Finale dann ein Hauch Ruby-Port. Wie seine Nebenbuhler zeigt sich dieser Wein in einer «heissen» ja fast gekochten Form und wird somit eher zu einem Liebhaberwein ausarten der immer mit einer Prise Erotik gepaart sein wird. Bald schon erste Genussreife vermittelnd."

12:

"Eine grosse Sünde wert. Eine geballte Ladung von viel warmem, fast heissem, aber jetzt auch erstmals reifem Cabernet Sauvignon, Malz, Schokonoten und erste Tabaknuancen. Fast schon ein Fall fürs Drogendezernat. Geht Richtung 19/20! "

13:

"Kräftiges Weinrot, rubine Mitte, leuchtend am Rand. Kompakter Gaumen, viel rotbeerige, aber doch reife süsse Noten, vor allem Kirschen, erinnert fast an einen Châteauneuf im ersten Ansatz. Im Gaumen fest, dicht, viel Fleisch, leicht kernig im Extrakt, noch mehlig auf der Zunge, aber mit noch erstaunlichen gekochten Fruchtnoten, sehr schön zu trinken, besonders wenn davor etwas Gutes auf dem Teller ist. In meinem Fall war es Roastbeef mit herrlichem Sauerteigbrot. Wir länger halten als bei der Primeurprobe vermutet. (18/20)."

14:

"Wirkt immer noch jung und fast etwas blockiert. Das ist eigentlich ein gutes Zeichen."


15:

"Aufhellendes Granat, erste Reife anzeigend. Die Nase ist berauschend, zeigt heisse Frucht, getrocknete Rosinen, Wildleder und Trüffel. Also genau die Grundlagen des Jahrganges dokumentierend. Der Gaumen fleischig, markantes, konzentriertes Extrakt und auch der Nachklang ist gewaltig. Man erspürt im Gesamtbild auch den klassischen Stallgeruch, welcher bei reifen Lynch-Bages oft zu finden ist. Ein absolut geiles Teil. Wer diesen Wein trinken darf, der fragt sich nicht, wie lange man ihn noch lagern kann/könnte. (19/20)."

18:

"Magnum. Sehr dunkles Weinrot mit minim orangem Rand. Die Nase zeigt eine trockene, konzentrierte Frucht, dunkle Ledernoten und Brazil-Tabak, schwarzer Pfeffer und Rauch im Untergrund. Im Gaumen fleischig, kräftig, zwischen nobel und arrogant. Genau so liebt man den Lynch Bages. Da geht im Gaumen die Post ab und jeder Schluck ist ein Pauillac-Fest! Die erste Genussreife ist erreicht, die Garantie läuft wohl auch nach 20 Jahren noch nicht ab. (19/20)."

21:

"Es gibt nicht viele wirklich dunkle Editionen bei diesem Jahrgang. Die ist einer dieser Raritäten. Sattes Purpur mit sehr dunklen Reflexen im Innern- Das wuchtige Powerbouquet legt gleich los mit vielen Dörrfrüchten mit Portweinreflexen. Frische und getrocknete Beeren, etwas alkoholisch anmutend und zu Kopf steigend. Im Gaumen reich, füllig mit angerundeten Tanninen aufwartend. Eigentlich ein atypischer Lynch, was aber wieder zum heissen Jahrgang passt. Er erinnert mehr an einen grossen Châteauneuf wie an einen Médoc. In erster, Genussreife. (19/20)."

René Gabriel 19/20

Quelle: www.bxtotal.com


Herstellerangaben:

Château Lynch Bages

FR 33250 Pauillac

Frankreich

Dieser Wein enthält Sulfite. * Der Genuss- bzw. Subskriptionsindex beschreibt das von Aux-Fins-Gourmets bewertete Preis-Leistungsverhältnis des Weins bezogen auf seinen Geschmack.
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